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Der NYC-Underground lebt. (0 Kommentare)

Eine HD-Klangreise im besten Sinne. (0 Kommentare)

Bang, bang, bang! Bleed, bleed, bleed! (0 Kommentare)

Diese Platte braucht, was heutzutage kostbar ist: Zeit. (0 Kommentare)

Eine Pforte in die verwirrende Welt der Hoffnung. (0 Kommentare)

Die Wachablösung für Dead Can Dance. (0 Kommentare)

Strotzt nur so vor Selbstsicherheit und Power. (0 Kommentare)

Electronica und verhallter Gesang geleiten in eine verwunschene Märchenwelt. (0 Kommentare)

Inspiriert von Pompeji und True-Crime-Dokus. (0 Kommentare)

Zwischen feuchtem Hipster-Traum und trotzigem Eigenbrötlertum. (0 Kommentare)

Körnige Gitarren, Aggression und Synthie-Hooks. (0 Kommentare)

Ungebrochen ungenießbar für die Upper Class. (0 Kommentare)

Axtschwingender Alternative-Rock mit dem Post-Punk-Titan. (0 Kommentare)

Liebe ist ... Sünde, Brecheisen und schummriges Zwielicht. (0 Kommentare)

Surfin' Israel: 60s-Garage Rock mit Beach-Vibes. (0 Kommentare)

Energie-Stoß mit Space Rock, Psychedelic und Grunge. (0 Kommentare)

Retro-Pop als Resonanzkammer des Geschehens. (0 Kommentare)

Der Gipfelslacker grüßt von ganz oben. (0 Kommentare)

Die Überlebende erkämpft sich ihr Meisterwerk. (0 Kommentare)

Die Schwermut der Platte erdrückt den Hörer förmlich. (0 Kommentare)