Eigentlich hatte man Limp Bizkit längst abgeschrieben. Vor sechs Jahren gab es das letzte musikalische Lebenszeichen - das taugte nichts. Dazu kam noch der ewige Clinch zwischen den arroganten Streithähnen Wes Borland und Fred Durst. Doch als die ersten Reunion-Auftritte über die Bühnen gegangen …

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  • Vor 13 Jahren

    Ich kenne das Album (bisher) nicht. Bisher, weil die Kommentare hier echt dazu animieren, doch mal ein Ohr zu riskieren, auch wenn Limp Bizkit nicht so meine Schiene ist. Und ich finde auch, dass die Review recht seltsam ist.
    In einer Sache muss ich dem Autor jedoch Recht geben: Das Cover ist unglaublich hässlich. Laut.de hatte doch vor Kurzem mal eine Hitliste der hässlichsten Album-Cover. Da passt dieses wunderbar rein. =)

  • Vor 13 Jahren

    @Musikwisser (« Ich kenne das Album (bisher) nicht. Bisher, weil die Kommentare hier echt dazu animieren, doch mal ein Ohr zu riskieren, auch wenn Limp Bizkit nicht so meine Schiene ist. Und ich finde auch, dass die Review recht seltsam ist.
    In einer Sache muss ich dem Autor jedoch Recht geben: Das Cover ist unglaublich hässlich. Laut.de hatte doch vor Kurzem mal eine Hitliste der hässlichsten Album-Cover. Da passt dieses wunderbar rein. =) »):

    tut es voll nich =)

  • Vor 13 Jahren

    @Sancho (« @Hey Apple! (« Meiner meinung nach ist "Autotunage" eine persiflage dieser ganzen autogetunten kacke die momentan in den charts ist. Wahrscheinlich sind auch deshalb die lyrics extra- grottig. aber gutes album. »):

    ach :D »):

    jaja ich weiß, aber anscheinend ist es für so manchen nicht offensichtlich, da sich alle über die lyrics aufregen

  • Vor 13 Jahren

    Kurzer Zwischenruf eines Nicht-Fanboys: Ein paar Tracks gehen überraschend gut ab und haben den gewissen Spaßfaktor. Yay. Für ein Comeback-Album auch respektabel. Mehr aber nicht. Wenn 2 Punkte "nur für Fans" sind, ist 3 ja schon besser als das. Der Großteil des Albums ist kühl kalkuliertes Springbreak-Rumgehopse und die Ballade schießt ja wohl alles ab.

  • Vor 13 Jahren

    au man, dieses Album ist mal ziemlich großartig. Ich glaube, dass laut.de nicht aus dem standart-bewertungsprofil der anderen alben herausfallen wollte. das ist ein album, was sich nicht zu ernst nimmt (wenn man sich mal das gold cobra video anschaut). ich bin absolut nicht enttäuscht.

  • Vor 13 Jahren

    au man, dieses Album ist mal ziemlich großartig. Ich glaube, dass laut.de nicht aus dem standart-bewertungsprofil der anderen alben herausfallen wollte. das ist ein album, was sich nicht zu ernst nimmt (wenn man sich mal das gold cobra video anschaut). ich bin absolut nicht enttäuscht.

  • Vor 13 Jahren

    Hehe... ein gelungenes Beispiel für den alten Psycho-Trick, dass wenn man ohne jegliche Erwartungshaltung an eine Sache heran geht, man auch nur positiv überrascht werden kann. Von diesem Album hab ich eigentlich nur lyrisch heiße Luft über einem Eintopf halbgarer Rapmetal-Rohkost erwartet - eben wie wenn man im Schrank noch ne Dose Bohnen von 1999 findet und mal ausprobiert, ob's noch essbar ist. Kurz: So gut wie nichts. Dass dieses Album nun doch ein Hauch mehr als nichts ist, lässt einen schon ein wenig in Nostalgie schwelgen und der Kopp nickt auch anno 2011 noch mit.
    Fritz Durst und seine Lyrics bleiben auf Toy- und Comicniveau, es glaubt ja auch niemand ernsthaft, dass der sich irgendwie musikalisch weiterentwickeln will - er ist mehr Entertainer denn seriöser Frontmann mit Message. Und auch wenn seine Backup-Band größtenteils ausgetretene Pfade neu teert, so macht das auch im neuen Jahrtausend niemand mit so viel Wumms und Groove wie der Jacksonville-Fünfer. Die Platte ist definitiv Partygepäck für die "richtige" Gesellschaft - und doch sind Limp Bizkit irgendwie Herrscher über einen Teich, in dem sich aufgrund des trüben Wassers außer ihnen momentan niemand zu fischen traut...

  • Vor 13 Jahren

    was man noch anmerken sollte meiner meinung nach...unbedingt die deluxe edition kaufen!!! finde, dass "angels", auch wenn es ein sehr sehr ruhiger song ist, dennoch ziemlich gut ist. lohnt sich auf jeden fall.

  • Vor 13 Jahren

    @ "Hmm :D"
    There's a rapist in Lincoln Park! Passend zum diskutierten Autotuning ^^

    @ "soulburn": schönes review :)

  • Vor 13 Jahren

    Huh Limp Bizkit is back, mal sehn, viel zu viel Gesang von unserem Rotkäppchen, die typische Dynamik fehlt wie von den "alten" Alben und auch drängt sich Fred zu sehr in den Vordergrund.
    Ansonsten ein ordentliches Album, aber mal ehrlich von Limp Bizkit erwartet man mehr - 2 Sterne!
    mfg

  • Vor 13 Jahren

    Huh Limp Bizkit is back, mal sehn, viel zu viel Gesang von unserem Rotkäppchen, die typische Dynamik fehlt wie von den "alten" Alben und auch drängt sich Fred zu sehr in den Vordergrund.
    Ansonsten ein ordentliches Album, aber mal ehrlich von Limp Bizkit erwartet man mehr - 2 Sterne!
    mfg

  • Vor 13 Jahren

    Bye the Way: ( ; )

    Auch auf der Chocolate Starfish gab es viele ruhigere Lieder, z.b. "One", "Hold on"

  • Vor 13 Jahren

    @Nipsilon (« Die Review ist echt grottig.
    Ob man Limp Bizkit nun mag oder nicht, aber bei Sprüchen wie "Wo ist die Aggressivität hin? Wo die geilen Gitarren?" frage ich mich ob der Alexander sich das Album über 15?-PC-Boxen angehört hat.
    Für mich ist das vielleicht aggresivste Limp Bizkit Album, noch dazu die vielleicht krasseste Gitarren-Arbeit überhaupt von Mr. Borland (ganz speziell die Tremolo-Riffs).

    Die "truen" Leute sollten die Finger davon lassen, Limp Bizkit ist immer noch Limp Bizkit. Alle anderen werden sicherlich ihren Spass mit dieser Scheibe haben!
    :) »):

    Ich hab mir das Album über meine 1000 ? Adam A7X Studio Monitore angehört, und ich stimme dem Review voll und ganz zu. Die Produktion ist einfach lasch, verglichen mit Significant Other oder Chocolate Starfish. Drums bolzen viel weniger, Gitarren in E Stimmung... Auch Inhaltlich kann ich dem Review nur zustimmen, sehr durchwachsen.

  • Vor 13 Jahren

    @soulburn (« Hehe... ein gelungenes Beispiel für den alten Psycho-Trick, dass wenn man ohne jegliche Erwartungshaltung an eine Sache heran geht, man auch nur positiv überrascht werden kann. Von diesem Album hab ich eigentlich nur lyrisch heiße Luft über einem Eintopf halbgarer Rapmetal-Rohkost erwartet - eben wie wenn man im Schrank noch ne Dose Bohnen von 1999 findet und mal ausprobiert, ob's noch essbar ist. Kurz: So gut wie nichts. Dass dieses Album nun doch ein Hauch mehr als nichts ist, lässt einen schon ein wenig in Nostalgie schwelgen und der Kopp nickt auch anno 2011 noch mit.
    Fritz Durst und seine Lyrics bleiben auf Toy- und Comicniveau, es glaubt ja auch niemand ernsthaft, dass der sich irgendwie musikalisch weiterentwickeln will - er ist mehr Entertainer denn seriöser Frontmann mit Message. Und auch wenn seine Backup-Band größtenteils ausgetretene Pfade neu teert, so macht das auch im neuen Jahrtausend niemand mit so viel Wumms und Groove wie der Jacksonville-Fünfer. Die Platte ist definitiv Partygepäck für die "richtige" Gesellschaft - und doch sind Limp Bizkit irgendwie Herrscher über einen Teich, in dem sich aufgrund des trüben Wassers außer ihnen momentan niemand zu fischen traut... »):

    Scheisse nur dass dabei so ne Scheisse wie das aktuelle Disturbed Album rauskommt. Dann doch lieber im trübsten Gewässer fischen.

  • Vor 13 Jahren

    jaja laut.de ist scheisse, weil sie Gold Cobra nur 3 Punkte gegeben haben, und das, obwohl sich doch dieses Album so überhaupt gar nicht ernst nimmt und so unverschämt toll ist. Schwachsinn, 3 Punkte sind mehr als ausreichend. wären da nicht die üblichen Pappköpfe hinter die ja anscheinend bei manchen hier pubertäre fanboystürme auslösen, würde sich keiner beschweren. punkt aus. und Musikwisser hat natürlich recht, das cover ist fugly as hell.

  • Vor 13 Jahren

    ich geb 2 punkte. mehr ist das nicht. wie schön/häßlich ein cover ist, spielt dabei keine geige. natürlich ist es schwer an alte bestmarken wieder heranzukommen (fragt mal metallica...) - aber das ist bei weitem kein über-album.

  • Vor 13 Jahren

    @drocc (« jaja laut.de ist scheisse, weil sie Gold Cobra nur 3 Punkte gegeben haben, und das, obwohl sich doch dieses Album so überhaupt gar nicht ernst nimmt und so unverschämt toll ist. Schwachsinn, 3 Punkte sind mehr als ausreichend. wären da nicht die üblichen Pappköpfe hinter die ja anscheinend bei manchen hier pubertäre fanboystürme auslösen, würde sich keiner beschweren. punkt aus. und Musikwisser hat natürlich recht, das cover ist fugly as hell. »):

    es geht nich ums fan sein. guck dir die review doch ma an, selbst die positiven punkte sind vollkommen unprofessionell geschrieben. so, als wenn er sich einen darauf scheuern würde, dass die band mit tracks im style aus den alten tagen auffährt und dann über ein paar typische ruhig limp bizkit tracks sich aufregt, weils nich laut genug ist. wenns danach geht könnt ich die review auch schreien - 5 mal besser.

  • Vor 13 Jahren

    @drocc: Die Punktevergabe ist das einzig gerechtfertigte an der Review. Aber was da zusammengeschrieben wurde ist einfach ziemlich grausam - da hätte ich lieber eine Review gelesen, die das Album runtermacht und sich wenigstens richtig damit beschäftigt anstatt so einen Schrott.
    Pubertär ist hier leider nur die Rezension...

  • Vor 13 Jahren

    Wer die Ironie in "Autotuneage" nicht erkennt, dem auch nicht mehr zu helfen, denn wenn man sich über den Text aufregt, dürfte man Limp Bizkit eigentlich gar nicht mögen .
    Die Review ist, da kann ich mich nur anschließen, schlecht. Liest sich so, als würde der Rezensent Qualität mit Agression gleichsetzen.

  • Vor 13 Jahren

    Ich beantrage hiermit eine NEUES Review von laut.de

    gründe sollten ja für sich besprechen!
    Auch als nicht "fanboy" dieser Band muss ich zugeben, dass die Ansichtsweise leider sehr einseitig betrachtet worden ist und das Album mehrere facetten bietet. Ein gelungendes comeback!