Weltstars und Nischenartists in Dänemark: 21 Savage, Aurora, Foo Fighters etc. Fotos/Review.

Roskilde (mab) - Wasserball auf dem Campingplatz, Klappstühle stehen in kleinen Teichen, Tänze im Regen, Gummistiefel everywhere ... die Impressionen vom Festivalstart auf den offiziellen Kanälen des Roskilde Festivals weckten Erinnerungen an das letztjährige Wacken Open Air. Schlamm und Schauer begrüßten die ersten Besucher:innen schon bei der Ankunft und begleiteten sie auch an den wie üblich vor allem skandinavischen NewcomerInnen gewidmeten ersten Tagen.

Pünktlich zum ersten Haupttag am 3. Juli strahlt jedoch schon morgens die Sonne vom klaren,blauem Himmel herunter: Beste Voraussetzungen für unter anderem Doja Cat, Jessie Ware, Heilung, Isabella Lovestory und Ragana das Infield zu eröffnen.

Mensing hilft!

Zuvor sorgten jedoch sowohl die deutsche als auch dänische Bahn für das erste denkwürdige Roskilde-Ereignis 2024. Der Leitspruch 'Same procedure as last year' gilt bei beiden nicht nur an Silvester, sondern auch zur Festivalsaison. Wir erinnern uns an 2023. Kurzfristig entscheiden die Unzternehmen also auch heuer wieder, Züge zu ersetzen, ausfallen und mit stundenlanger Verspätung ankommen zu lassen, um die Anreise aus Deutschland zum Festival möglichst aufregend zu gestalten.

Mission geglückt, denn aufgrund der Umstände entwickelt sich ein spontaner Roadtrip mit dem Hamburger Hip Hop-Producer Mensing. Er steht vor demselben Problem wie die laut.de-Delegation und spielt mangels Alternativen freundlicherweise den Chauffeur. Für künftige Fahrten durch norddeutsche Provinz, auf Fährfahrten von Fehmarn nach Dänemark und weiter bis kurz vor Kopenhagen empfehlen wir deshalb gern dessen frisch erschienenes Debütalbum "No Friends" mit dem honduranischen Rapper siii3eyes. Die Songs würden eigentlich auch gut ins Line-up des Roskilde Festivals passen ...

Zwischen Ronaldo, Drag und Hardcore-Hüftschwung

Dienstagabend endlich auf dem Gelände warten schon die nächsten musikalischen Highlights. Um das bereits drei Tage andauernde Newcomer:innen-Showcasing abzuschließen steht zum Beispiel das dänische R'n'B-Talent Dos Santos auf der Bühne. Bevor er mit samtener Stimme loslegt, flimmern Szenen des Fußball-WM-Finales 2002 über die Bildschirme. Ronaldo schießt Brasilien zum Sieg gegen Deutschland und zahlreiche damals noch nicht einmal geborene Fans in gelben Trikots bejubeln frenetisch das Tor und die Ankunft ihres – ebenfalls in die Landesfarben seiner brasilianischen Mutter gewandeten – musikalischen Stürmers der Herzen. Man braucht nicht viel Fantasie, um in dem 22-Jährigen einen künftigen Star zu sehen. So wie er sich auf der Bühne bewegt, weiß er das wohl auch selbst.

Ein weiterer Name, den man sich merken sollte: Lover's Skit aus Schweden. Das Postpunk-Duo klingt wie eine Kreuzung aus Dream Wife und The Prodigy. Sängerin Nathalia Aránguiz wogt die Hüften schwingend durchs Set, strahlt gleichzeitig die aufmüpfige Energie eines Hardcore-Acts aus und drängt das Publikum beständig, sich zu bewegen.

Später gibts an gleicher Stelle von Omsorg noch härter auf die Birne, während parallel dazu ein paar Meter weiter Dänemarks Top-Dragqueen Diana Diamond performt. Das Orange Feeling ist endlich wieder da!

Wie "The Purge"?

"Roskilde ist wie 'The Purge', nur ohne Gewalt!" Gewagte These, die ein Besucher namens Fredrik da schelmisch grinsend aufstellt, während die nächste Dose Bier in seiner Hand knackt. "Es ist einfach der Place, um eine gute Zeit zu haben." Er ist dieses Jahr zum zweiten Mal in Dänemarks temporär viertgrößter Stadt zu Gast und freut sich vor allem darüber, schon morgens Gerstensaft genießen zu dürfen - ohne schief anguckt zu werden.

Sein Punkt mit der Gewalt trifft leider nicht immer zu. Noch vergangenes Jahr kam es unter anderem bei der Öffnung des Infields zu unschönen Szenen, als mehrere Menschen beim traditionellen Sturm auf die Orange Stage niedergetrampelt wurden. Die Organisator:innen lernten aber daraus und reagieren heuer mit veränderten Opening-Prozedere: Statt am Mittwochnachmittag eine nicht kontrollierbare Menge durch das Haupttor zu schleusen, werden zur Erstbegehung nur kleine Gruppen mit maximal 100 Personen an mehreren Punkten des Infields hereingelassen – begleitet von Ordnern und Security auf Fahrrädern und im Gänsemarsch. Das mag vielleicht weniger aufregend für Fotos und Videoaufnahmen sein, ist allerdings höchstamüsant zu beobachten. Für die ersten, brav nach vorne spazierenden Fans gibts dann von einem Teil der Volunteer-Crew inoffiziell Champagner. Prost!

Schmetterlinge im Bauch

Von da ab steht der erste Haupttag klar im Zeichen der Liebe. Better Lovers eröffnen als eine der ersten Bands des Tages ihr Set mit Ausschnitten diverser Songs über das schönste aller Gefühle – von "Easy Lover" über "All You Need Is Love" bis hin zu Blackpinks "Kill This Love". Dann stolziert Dillinger Escape Plan-Schreihals Greg Puciato mit Wifebeater, Jeans-Shorts, Sonnenbrille und Strohhut auf die Bühne und keift sich die Lunge aus dem Leib. Flankiert von Mitgliedern von Every Time I Die und Fit For An Autopsy, die entfesselt über die Bühne hüpfen, sorgt er für ein frühes Highlight.

Wenig später heißt es im Gloria-Stadel schon wieder: "Es fühlt sich an, als wäre ich inmitten einer Lovestory!" Isabella Lovestory verschafft mit ihren explosiven Hyperpop-Reggeaton-Tracks nicht nur zahlreichen Gen-Z-Kids, die schon draußen in der Einlassschlange zur Venue kreischend austicken, sondern auch auffällig vielen älteren Musikliebhaber:innen Schmetterlinge im Bauch. Man erspäht sogar den ein oder anderen Metalhead. Ebendieses Verschwimmen von Szenen zeichnet das Roskilde Festival jedes Jahr aufs Neue aus.

Doja Cat reißt ab

Der Spagat zwischen verschiedenen Welten gelingt abends auch der ersten Headlinerin Doja Cat. "Diese Show ist einfach alles", schwärmt der nun wieder neben uns aufgetauchte Mensing entzückt. Er hat recht: Amalaratna Zandile Dlamini performt on fire. Sie rappt ausgezeichnet, hat die Menge von Beginn an im Griff, überzeugt mit Setlist und Killer-Transitions und verlässt sich auf eine unglaublich tighte Liveband. Für Aufsehen sorgen dabei vor allem Drummer Bennie Rodgers, der auch für Blackpink live trommelt, und Gitarrist Jean Rosati. Letzterer gniedelt ab und an zudem für Tinashe. Gut möglich also, dass er schon wenig später wieder beim Roskilde auf der Bühne steht – diesmal in der Arena.

Dort steigt Mittwochnacht zunächst noch ein besonderes Ereignis. Heilung arbeiteten in den vergangenen Monaten intensiv mit der beim Festival für die Soundanlagen verantwortliche Firma Meyer Sound zusammen, um ein bis dato noch nie vergleichbar umgesetztes Live-Surround-Sound-Erlebnis zu erschaffen. Die "Amplified History" der deutsch-dänischen Gruppe umgibt die anwesenden Hörer:innen so wahrlich von allen Seiten. "Das hat nichts mit einem durchschnittlichen Surround-System von Zuhause zu tun, und wir können mit Sicherheit sagen: Diese historische Bühne hat noch nie ein größeres Soundsystem gesehen als das, was wir mitbringen", kommentieren Heilung.

Mini-Metallica und marokkanischer Riot Grrrl-Punk

Ein weiteres Experiment findet im Avalon statt: Anders als sonst spielen am Mittwoch die dort auftretenden Acts nicht auf der Hauptbühne, sondern inmitten des Publikumraums auf einer neu konzipierten Plattform. Das Prinzip Metallica in mini sozusagen. Den ganzen Abend lang herrschen dort Extreme: Avantgarde Noise aus Dänemark (Selvhenter), queerer Black Metal aus den USA (Ragana), marokkanischer Rot Grrrl-Punk (Taqbir) und mehr.

Dagegen wirkt die nachmittägliche Openingshow auf der Orange Stage geradezu normal. Ordentlich Stimmung macht der dänische Rapper Lamin trotzdem und zieht bereits früh eine beachtliche Menge an Menschen vor die Main Stage. Den Festivaldresscode hat er mit seinem orangen Shirt auf jeden Fall verstanden, mit auf der Bühne steht eine ganze Fußballmannschaft, und die Kids in den vorderen Reihen feiern, feiern und feiern. So kann es weitergehen: Am Donnerstag dann mit unter anderem Skrillex, Ice Spice, 21 Savage, Khruangbin, Belle And Sebastian, Noname, Pinkpantheress, While She Sleep, Angel Du$t und The Last Dinner Party. Impressionen folgen!

Fotos

Roskilde, 2024 Das Roskilde Festival läuft: An den ersten Tagen gehören die Bühnen noch den Newcomer:innen, bevor am Mittwoch das Hauptprogramm startet.

Das Roskilde Festival läuft: An den ersten Tagen gehören die Bühnen noch den Newcomer:innen, bevor am Mittwoch das Hauptprogramm startet., Roskilde, 2024 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Das Roskilde Festival läuft: An den ersten Tagen gehören die Bühnen noch den Newcomer:innen, bevor am Mittwoch das Hauptprogramm startet., Roskilde, 2024 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Das Roskilde Festival läuft: An den ersten Tagen gehören die Bühnen noch den Newcomer:innen, bevor am Mittwoch das Hauptprogramm startet., Roskilde, 2024 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Das Roskilde Festival läuft: An den ersten Tagen gehören die Bühnen noch den Newcomer:innen, bevor am Mittwoch das Hauptprogramm startet., Roskilde, 2024 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Das Roskilde Festival läuft: An den ersten Tagen gehören die Bühnen noch den Newcomer:innen, bevor am Mittwoch das Hauptprogramm startet., Roskilde, 2024 | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Das Roskilde Festival läuft: An den 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