Hitze und Regen: Wyclef Jean, Damian Marley, Protoje, Kwabs, Samy Deluxe, Tarrus Riley, Patrice, Steel Pulse, Popcaan, Soja u.a. feiern.

Köln (laut) - Die Fans meinten es gut zum 30-Jährigen. Das Summerjam war mit gut 30.0000 ausverkauft und Sonne ohne Ende angesagt. Aber eben auch hochsommerliche Temperaturen: Bis zu 37 Grad im Schatten wurden prognostiziert - für Abkühlung von oben sorgte erst am Sonntag ein kurzes Gewitter samt Regen.

Reggae, Dancehall, Hip Hop, dazu etwas Elektro, Soul, Rock und World Music standen auf der kleinen Insel im Fühlinger See auf dem Programm. Unser Fotograf hatte sich gegen die Hitze jedenfalls gewappnet, die Veranstalter in Sachen Trinkwasser vorgesorgt und genügend Schattenplätze gabs zum Glück auch. Checkt unsere Klickstrecke!

Fotogalerie Summerjam

Trotz der Hitze am Freitag und Samstag mussten die Rettungsdienste schon am ersten Tag weniger ran als erwartet, schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger. Allerdings verletzte sich eine 16-Jährige am Freitagabend beim Sprung von der Regatta-Brücke in den See offenbar schwer: Außer im Freibad herrscht überall Badeverbot!

Bei Europas ältestem Reggaefestival hatten sich drei Tage lang u.a. Wyclef Jean, Damian Marley, Kwabs, Patrice, Cro, Protoje & The Indiggnation, Soja, Steel Pulse, Tarrus Riley & The Black Soil Band, Antilopen Gang, Kontra K oder Samy Deluxe angesagt. Der 30. Geburtstag ist übrigens in doppelter Hinsicht ein runder: In Köln fand das Summerjam heuer zum 20. Mal statt. Happy Birthday!

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7 Kommentare mit 63 Antworten

  • Vor 9 Jahren

    Apropos, was ist eigentlich aus keine_Ahnung geworden? Lange nicht gesehen.

  • Vor 9 Jahren

    Lauter halbnackte Proleten und weibliche Personen, auf die der Begriff Dame nun wirklich nicht zutrifft. Wenn das representativ für unsere Jugend ist, dann graut mir. Ein Niveau zum fürchten.

    • Vor 9 Jahren

      Vor allem sind das die, die dann am Ende der Veranstaltung wieder über Belästigungen durch das Bierproletariat klagen. Würde meine Tochter in den Keller sperren wenn Sie so das Haus verlässt.

    • Vor 9 Jahren

      Das ist wohl richtig. Ich glaube aber, dass derlei Empörungen nur vorgeschoben ist. Wer sich so kleidet, wünscht sich doch insgeheim von diesem bierseeligem Lumpenpack begrapscht zu werden (wenn nicht mehr). Das sich solches Geschmeis zusammenrottet ist ja nun auch nichts neues. Leider.

    • Vor 9 Jahren

      Süß. Der Heimatfreund führt wieder Selbstgespräche...

    • Vor 9 Jahren

      Die Beiträge des Heimatfreund fehlen hier. Leider sind solche Leute wie Catch ja nicht in der Lage mal etwas konstruktives beizutragen. Halte Ihn für einen notorischen Sozialdemokrat. Ohne Worte.

    • Vor 9 Jahren

      Wer sich Freiherr nennt, oder Langobarde, ist mit Sicherheit ein zu kurz gekommener Sexist, der Probleme mit der eigenen Sexualität hat.

  • Vor 9 Jahren

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    • Vor 9 Jahren

      finde die bericherstattung auf laut.de auch erschreckend einseitig.
      immer das gleiche,lediglich hottentottengezücht gestammel und haschichspritzer gedudel finden hier gehör.
      dabei hat dieses land musikalisch so viel mehr wohlklingendes zu bieten.
      z.b hat das heeresmusikkorps brandenburg in jüngster vergangenheit eine räumlich sehr ausgedehnte konzertreise veranstaltet, die hier faktisch nicht stattfand.
      da wäre ein bisschen mehr unterstützung für die truppe ja wohl angebracht gewesen !

    • Vor 9 Jahren

      Du stehst vmtl eher auf vollbehaarte Schwänze, die deinen Schließmuskel penetrieren.

    • Vor 9 Jahren

      nicht immer von sich selbst auf andere schliessen.mir geht es lediglich um die musik.

    • Vor 9 Jahren

      Nun wo der Lautuser weg ist, sucht sich die kleine Stalker-Töle Craze krampfhaft nen neuen Knochen zum Spielen. Es sollte sich mal jemand erbarmen und ihm nen herzhaften Tritt in die Rippen geben. :lol:

    • Vor 9 Jahren

      das prob mit craze ist einfach,dass ich unseren leicht adipösen schwäbischen muffmolch aufgrund seiner allseits bekannten vorgeschichte leider nicht mehr ernst nehmen kann.
      letztendlich läuft halt jeder seiner post iwie auf schwänze hinaus.
      da bedarf es keiner grossen psychologischen vorbildung, um zu wissen, nach wessen aufmerksamkeit er sich so bitterlich sehnt.
      zu seiner entschuldigung kann man lediglich anmerken,dass es für ihn wohl nicht leicht ist, seine latent homosexuellen neigungen stehts hinter der maske des hart arbeitenden bürokaufmanns vor seinem gutbürgerlichen elternhaus verstecken zu müssen.
      möchte nur hoffen, dass diese selbstverleugnung nicht iwann in einer katastrophe für unseren wackeren wonneproppen endet.
      er würde hier ja doch iwie fehlen :-(