Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin. Wow, hat der einen Bart! Einen Bart hat Rihannas drittes Album "Good Girl Gone Bad" nicht, aber ungefähr so viel Neues wie der Eingangsspruch zu bieten. Die gängigen Klischees werden alle schön der Reihe nach abgearbeitet und sind Up-To-Date …

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  • Vor 17 Jahren

    okay, mal davon ausgehend, das ihr ausnahmsweise mal keinen Schatten habt.

    Zitat (« Zumal ich solche Sätze bei anderen Scheiben lesen darf, diese aber mit 3 oder 4 Punkten bewertet wird...Schlimm wenn Leute die keine Ahnung haben hier die Bewertungen vornehmen. »):

    die grundsätzliche Reaktion auf eine Kritik, die der eigenen Meinung nicht entspricht, ist die absolute Negierung derselben.
    natürlich nur, wenn man mit Scheuklappen durch die Welt rennt, der persönliche Geschmack über allem anderen steht und eben die Kritik einer CD, die einem selbst gefällt, von anderen aber dieses Gefühl nicht geteilt wird, erstmal zu verreissen.

    Subjektivität, anyone?

    und ab morgen mal bitte Gehirn einschalten, okay?
    jeder darf das Album toll finden, jeder darf es Scheisse finden, aber demjenigen, der das Album bespricht, erstmal einen Anflug von Unverständnis und Unvermögen zu unterstellen, ist das dümmste, was man abliefern kann.Und Pauschalisierungsversuche aufgrund eines Reviews auf die komplette Redaktion abzuladen, ist genauso engstirnig und verbohrt, wie die Annahme, das der Rezensent keine Ahnung hat.

    und jetzt mal Finger in die Nase und in die Luft gucken..

    man, wie oft denn noch..

  • Vor 17 Jahren

    @scumsurfer (« :cry: UMBRELLA-ELLA-ELLA-EY-EY-EY!

    unglaubliche scheiße!

    aber lustig! :D »):

    ja genau...

    "komm unter meinen Schirm..irm..irm..EY..Ey..!!!"

    bloss nicht nachdenken beim hören..:mad:

  • Vor 17 Jahren

    Rihanna sieht geil aus, also... wo bleiben die restlichen 4 Punkte? :D

    Ne, also... der Hit ist das Album echt nicht, "Umbrella" ist da echt schon der beste Track, wobei der Text Schwachsinn ist, aber eben trotzdem ein guter Ohrwurm.
    Naja, 1 Punkt ist ok, 2 Punkte wären ebenfalls akzeptabel gewesen.

  • Vor 17 Jahren

    @jon (« @scumsurfer (« :cry: UMBRELLA-ELLA-ELLA-EY-EY-EY!

    unglaubliche scheiße!

    aber lustig! :D »):

    ja genau...

    "komm unter meinen Schirm..irm..irm..EY..Ey..!!!"

    bloss nicht nachdenken beim hören..:mad: »):

    Ja, es soll auch Musik geben, die man ohne BA im Fach Literaturwissenschaften einfach aus Spaß anner Freude hören kann und welche auch keiner mehrstündigen Diskussionsrunde mit feinfühligen, hochsensiblen und langhaarigen "Musikkennern" bedarf, welche eh nur mal wieder ihre eigenen, unglaublich hohen Ansprüche an sich und die Musik zum Besten geben müssen. Geht doch alle Berthold Brecht Gedichte mit selbstgemachter Musik aus Küchengeräten vertonen!!!!!!!!!11111 :|

  • Vor 17 Jahren

    @jon (« @scumsurfer (« :cry: UMBRELLA-ELLA-ELLA-EY-EY-EY!

    unglaubliche scheiße!

    aber lustig! :D »):

    ja genau...

    "komm unter meinen Schirm..irm..irm..EY..Ey..!!!"

    bloss nicht nachdenken beim hören..:mad: »):

    lol, wenn du dich darüber aufregst dass du bei dem lied nicht viel nachdenken kannst, musst du ja bei der musik heute täglich mit schweren kopf schmerzen durchs leben laufen :D

    die kritik find ich absolut übertrieben hart!!! und klingt wie von jemandem geschrieben der eh mit solcher musik nix anzufangen weiss.:???:
    ...Als ob der BlackMetal-hörer jez beschreiben soll wie er die neue von Nelly Furtado findet :D

    Zunächst is Umbrella eine klasse Nummer, die bestimmt nix mit Jay-Zs part zu tun hat, der ungefähr 10 sec dauert.
    Und gerade der halbwegs gelobte Track mit Ne-Yo is eine der langweiligsten von der ganzen Platte, da es der typische 100%-NeYo-Einheitsbrei ist, der sich seit So Sick nicht geändert hat.

  • Vor 17 Jahren

    @jon (« okay, mal davon ausgehend, das ihr ausnahmsweise mal keinen Schatten habt.

    Zitat (« Zumal ich solche Sätze bei anderen Scheiben lesen darf, diese aber mit 3 oder 4 Punkten bewertet wird...Schlimm wenn Leute die keine Ahnung haben hier die Bewertungen vornehmen. »):

    die grundsätzliche Reaktion auf eine Kritik, die der eigenen Meinung nicht entspricht, ist die absolute Negierung derselben.
    natürlich nur, wenn man mit Scheuklappen durch die Welt rennt, der persönliche Geschmack über allem anderen steht und eben die Kritik einer CD, die einem selbst gefällt, von anderen aber dieses Gefühl nicht geteilt wird, erstmal zu verreissen.

    Subjektivität, anyone?

    und ab morgen mal bitte Gehirn einschalten, okay?
    jeder darf das Album toll finden, jeder darf es Scheisse finden, aber demjenigen, der das Album bespricht, erstmal einen Anflug von Unverständnis und Unvermögen zu unterstellen, ist das dümmste, was man abliefern kann.Und Pauschalisierungsversuche aufgrund eines Reviews auf die komplette Redaktion abzuladen, ist genauso engstirnig und verbohrt, wie die Annahme, das der Rezensent keine Ahnung hat.

    und jetzt mal Finger in die Nase und in die Luft gucken..

    man, wie oft denn noch.. »):

    die abneigung von laut gegenüber schwarzer musik ist offensichtlich und leicht zu belegen: einfach mal nachschauen, wieviele songs/alben aus r&b, soul & hip hop in den internen redaktionscharts zu finden sind. das spricht für sich. dazu die extrem ausfallenden reviews zu schwarzer musik, die ständig die selben phrasen dreschen (wieso wird von schwarzer musik erwartet innovativer zu sein als weiße?).

    es ist äzend ständig die gleichen formulierungen zu lesen, die beschreiben, wie blöd schwarze musik ist - vielleicht mit ausnahme von "kulturell wertvoller musik" mit deutlich afrikanischem ursprung ("worldmusic"). klar kann man das als rassistisch sehen. oder einfach dumm. in der laut redaktion wird es doch hoffentlich eine einzige person geben, die nicht ständig mit herunter gezogenen mundwinkeln über schwarze musik schreibt?

    alles andere ist undiskutabel. man muss die musik nicht mögen. aber wenn man prinzipiell nichts gutes zu sagen weiß außer "sieht gut aus (wie eine schwarze barbie)" oder "kann eigentlich gut singen (wenn es nur eine andere richtung wäre), dann sollte man es lassen. ich würde mir eine etwas professionellere einstellung und mehr rücksicht wünschen.

    wenn der schwerpunkt dieser seite auf indie liegt ist das okay. aber dann sollten zukünftig keine alben aus der schwarzen ecke mehr besprochen/heruntergemacht/entwertet werden, da das ergebnis jedes mal fest steht.

  • Vor 17 Jahren

    "in der laut redaktion wird es doch hoffentlich eine einzige person geben, die nicht ständig mit herunter gezogenen mundwinkeln über schwarze musik schreibt?"

    ja, mich:

    http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/w/…

  • Vor 17 Jahren

    ich wiederhole mich, aber ihr seid doch alles heulsusen

  • Vor 17 Jahren

    @Obi Wan KaiNobi (« "in der laut redaktion wird es doch hoffentlich eine einzige person geben, die nicht ständig mit herunter gezogenen mundwinkeln über schwarze musik schreibt?"

    ja, mich:

    http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/w/… »):

    respekt!

  • Vor 17 Jahren

    @Devlin (« laut sollte nichts schreiben, von dem es nicht versteht. die kritik ist indiskutabel und daneben. »):

    Nein, ist sie nicht. Ich habe beide Rezensionen gelesen und mir erst einmal das Album von Miss Withers gekauft. Und die Frau ist allererste Sahne.
    Vor ein paar Tagen konnte ich das Album dieser Miss Rihanna hören, in direktem Vergleich zu Miss Withers, ich kaufte es als Geburtstagsgeschenk, weil es auf einem Wunschzettelchen stand.
    Und der Unterschied in puncto Soul, Ideen, phantasievolle Arrangements ist frappiernd. Zu Gunsten von Elisabeth Withers natürlich.
    Frau Withers hat einen nicht zu unterschätzenden Vorteil gegenüber Rihanna: sie hatte in den vergangenen Jahren bereits ihr großes Talent vielfach auf Broadway-Bühnen unter Beweis stellen können. Rihanna konnte bzw. durfte ganz offenbar ähnliches (noch) nicht.
    Nebenbei: diese Diskussion um Zuordnung oder in Schubladen stecken, ist bei der heutigen so genannten R&B-Landschaft kaum mehr zu führen. Unter dem Dach R&B tummeln sich dermaßen viele mäßig bis nicht talentierte Barbiepuppen, daß man vielleicht gut daran täte, das Genre R&B gleich abzuschreiben. Mangels wirklich guter Masse, die diesen ehemals angesehenen Spielplatz für "Rhythm and blues" für sich beanspruchen kann oder darf.

  • Vor 17 Jahren

    das sehe ich nicht ganz so. die volle punktzahl verteilt sich hier nun wirklich nicht jedes mal auf innovative meisterwerke. rihannas & r. kellys alben mit erasures letzter gelangweilter kirmesmusik gleichzusetzen geht schon zu weit. während erasure gewaltsam versuchen den letzten fan zu vergraulen (ich bleibe trotzdem erasure-fan), bieten rihanna & r. kelly durchschnittliche standards, die fans zufrieden stellen und in clubs oder als hintergrundmusik nicht negativ auffallen.

    der punkt ist doch eigentlich: der großteil der besucher dieser seite hat an schwarzer musik kein interesse (siehe kommentare). da ist es anscheinend zu verlockend ab und zu mal eins dieser exotischen alben in die reviews zu ziehen - und den sowieso desinteressierten lesern zu verkünden, dass er nichts verpasst, da die mucke noch immer uninteressant ist.

    bei einigen kommentaren auf dieser seite braucht man sich das affengeschrei schon nicht mehr vorzustellen.

    ich käme nie auf die idee hardrock-alben zu besprechen - ist nicht meine welt. hier allerdings werden alben von leuten besprochen, die keine ahnung/lust/erfahrung/interesse an schwarzer musik haben, was indie/rock-fans sicherlich belustigt. allerdings leute beleidigt, die einen musiktechnisch weiteren horizont haben (sonst wären sie nicht hier).

    für den anfang würde es ja reichen, dass leute nur alben besprechen sollten, für deren musikrichtung sie sich wenigstens ansatzweise interessieren. in vorliegenden fällen war das offensichtlich nicht der fall.

    bei indie/ rock-alben kann ich mich auf die laut reviews verlassen. bei schwarzer musik werde ich ständig mit kindischen bashings konfrontiert, die sich dann hier auf den kommentarseiten fortsetzen.

    fairness ist etwas feines.

  • Vor 17 Jahren

    @Devlin (« das sehe ich nicht ganz so. die volle punktzahl verteilt sich hier nun wirklich nicht jedes mal auf innovative meisterwerke. rihannas & r. kellys alben mit erasures letzter gelangweilter kirmesmusik gleichzusetzen geht schon zu weit. während erasure gewaltsam versuchen den letzten fan zu vergraulen (ich bleibe trotzdem erasure-fan), bieten rihanna & r. kelly durchschnittliche standards, die fans zufrieden stellen und in clubs oder als hintergrundmusik nicht negativ auffallen. »):

    Das liegt wohl alles im Auge des jeweiligen Betrachters bzw. Ohr des Hörers. ;) Rihanna oder auch R.Kelly (den ich mit ihr jedoch nur bedingt vergleiche) bieten -und da stimme ich dir zu- für ihre spezielle Klientel maßgeschneiderte und eher harmlos-glatt gebügelte Mainstream-Musik. Erasure lasse ich hier außen vor, die sind wiederum auf anderem Terrain zu Hause.
    Elisabeth Withers, deren Album Kai Kopp ebenfalls in der Mangel hatte und welches ich als Vergleich heranzog, ist gegenüber Rihanna eine gänzlich andere Kragenweite. Und eben an diesem Vergleich kann man -so höre ich es jedenfalls- sehr schön den Unterschied zwischen einer wirklich ambitionierten wie gelungenen Produktion (Withers) im Gegensatz zu einem fast aalglatten Werk (Rihanna) festmachen.
    Ich würde dir ja gerne empfehlen, Miss Withers anzuhören. Dabei könnte ich mir vorstellen, daß Du selbst die sehr unterschiedlich hohe Anzahl der Balken oder Punkte raushören würdest.
    @Devlin (« der punkt ist doch eigentlich: der großteil der besucher dieser seite hat an schwarzer musik kein interesse (siehe kommentare). da ist es anscheinend zu verlockend ab und zu mal eins dieser exotischen alben in die reviews zu ziehen - und den sowieso desinteressierten lesern zu verkünden, dass er nichts verpasst, da die mucke noch immer uninteressant ist. »):

    Ich selbst wage es eigentlich nicht beurteilen, ob ein Großteil der Besucher dieser Site kein Interesse an "schwarzer" Musik hat. Und exotisch sind Alben wie das von Rihanna sicherlich nicht, eher schon das Album von E. Withers. Und unabhänig davon bleibt ein relativ uninteressantes Album uninteressant, (un)interessierte Leserschaft hin oder her.
    @Devlin (« bei einigen kommentaren auf dieser seite braucht man sich das affengeschrei schon nicht mehr vorzustellen. »):

    Dazu verkneife ich mir einfach einen Kommentar. ;)
    @Devlin (« ich käme nie auf die idee hardrock-alben zu besprechen - ist nicht meine welt. hier allerdings werden alben von leuten besprochen, die keine ahnung/lust/erfahrung/interesse an schwarzer musik haben, was indie/rock-fans sicherlich belustigt. allerdings leute beleidigt, die einen musiktechnisch weiteren horizont haben (sonst wären sie nicht hier). »):

    Ich würde diese Aussagen so pauschal auf keinen Fall treffen, denn woher willst Du wissen, daß zum Beispiel ein Kai Kopp weder Interesse, noch Lust oder Erfahrung auf dem Gebiet so genannter schwarzer Musik haben soll oder muss?
    Die eine oder andere von deiner Warte aus gesehen nicht ganz so jubelnde Rezension dürfte dafür auf keinen Fall ein Beweis sein. Und damit dürfte auch die Aussage vom Tisch sein, daß eben damit "Leute beleidigt" werden die einen "musiktechnisch weiteren Horizont" haben. Wie ich schon sagte: ein ziemlich belangloses Album bleibt belanglos, ggf. beleidigte Leute oder musiktechnisch höherer Horizont anderer Menschen hin oder her.
    @Devlin (« für den anfang würde es ja reichen, dass leute nur alben besprechen sollten, für deren musikrichtung sie sich wenigstens ansatzweise interessieren. in vorliegenden fällen war das offensichtlich nicht der fall. »):

    Du meinst also, daß jeder Rezensent nur den Acker pflügt, dessen Früchte er auch mag? Ich sehe das nicht so, es sei denn, der Rezensent lässt unmissverständlich seine Abneigung (oder was auch immer) gegenüber einem bestimmten Genre in der Review durchscheinen. Und eben das kann ich bei der Rezension des Albums von Rihanna nun wirklich nicht erkennen.
    @Devlin (« bei indie/ rock-alben kann ich mich auf die laut reviews verlassen. bei schwarzer musik werde ich ständig mit kindischen bashings konfrontiert, die sich dann hier auf den kommentarseiten fortsetzen.

    fairness ist etwas feines. »):

    Ich weiß nicht, wo Du diese kindischen Bashings innerhalb von Reviews von schwarzer Musik genau festgestellt haben willst, ich kann sie jedenfalls momentan in dieser Verallgemeinerung nicht erkennen.
    Über das Bashing auf den Kommentarseiten, also zum Beispiel hier im Thread, würde ich mich an deiner Stelle nicht allzu sehr wundern. Das ist 1. hier ziemlich an der Tagesordnung und 2. hast Du selbst durch deine eigenen und manchmal etwas undifferenzierten Kommentare fast schon die üblichen Verdächtigen dazu herausgefordert. ;)

  • Vor 17 Jahren

    Wer den Song Umbrella wegen des 10 Sekunden JayZ Intros für gelungen hält, hat sich in meinen Augen eh schon disqualifiziert. Dieser kleine Part dient legedlich als Einleitung und ist nun wirklich nicht der Grund für Qualität und/oder Erfolg des Songs.

    Damit hat der Schreiber der Rezension ein Eigentor geschossen.

  • Vor 17 Jahren

    @Dr. Jekyll (« Rihanna sieht geil aus, also... wo bleiben die restlichen 4 Punkte? :D »):

    kaum volljährig und wird als Sexbombe vermarktet, mal sehn wie schnell das zur Mode wird...:(

  • Vor 17 Jahren

    Jan Dilba, mein alter Ego ? ;-)

    du sprichst mir aus der Seele. Vielen Dank für deinen Beitrag :-)

    Kai

  • Vor 17 Jahren

    und schön, dass dir die E. Withers gefällt :-)

  • Vor 17 Jahren

    @Caras (« @Dr. Jekyll (« Rihanna sieht geil aus, also... wo bleiben die restlichen 4 Punkte? :D »):

    kaum volljährig und wird als Sexbombe vermarktet, mal sehn wie schnell das zur Mode wird...:( »):

    Haha, Scherzkerks.. der Kommentar war natürlichnur zur Hälfte ernst gemeint, denn ich finde nicht unbedingt, dass Rihanna nun als Sexbombe vermarktet wird, hier mal knappes Röckchen machen ja noch kein Sexbomben-Image aus.

    Fakt ist aber eben meiner Meinung nach trotzdem, dass sie gut aussieht, dafür muss ich sie nicht erst halbnackt als Sexbomben-Marketing sehen. ;)

  • Vor 17 Jahren

    rihanna ist nicht mehr als geldmacherei. es hat den anschein als würde zu jeder single ein album veröffentlicht und das in rasend schnellem tempo. das sagt einiges über die qualität der alben aus. hab nur "music of the sun" gehört, also das erste album und da is nix außer der charts stürmenden single hängen geblieben. das wird auch bei diesem album garantiert nicht anders sein. eine single + ein paar billig produzierte songs, das ist die erfolgsformel.

  • Vor 17 Jahren

    @Obi Wan KaiNobi (« Jan Dilba, mein alter Ego ? ;-)

    du sprichst mir aus der Seele. Vielen Dank für deinen Beitrag :-)

    Kai »):

    Dafür nicht. Ich schreibe das, was ich von gewissen Dingen halte. Und solltest Du einmal meiner Ansicht nach daneben liegen, sag ich dir das auch. ;)
    @Obi Wan KaiNobi (« und schön, dass dir die E. Withers gefällt :-) »):

    Miss Withers ist eine Künstlerin, die (leider) nie den Starstatus erreicht, den gemeinhin MTV-taugliche Damen erreichen. Manchmal halten dafür Sites wie Myspace und Co. Dinge parat, die wirklich lohnen. Nur gestaltet sich mittlerweile die Suche danach ziemlich aufwändig bei der Masse an Hypes und Möchtegern-Talenten.
    2 Zahlen noch dazu:
    Rihanna (Amazon Verkaufsrang 17)
    Withers (Amazon Verkaufsrang 6.732) :sweat: